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Biosphärentag 2017

Biosphärentag der KSS3, 15. September 2017

Mit der ganzen Stufe wanderten wir von Entlebuch nach Schüpfheim, wo wir die Schibi Holz AG besuchten. Im Rahmen der „Tage des Schweizer Holzes“ wurde uns der Weg des Entlebucher Holzes vom Anbau bis hin zur Verarbeitung aufgezeigt. Im Folgenden einige Statements darüber, wie die Schülerinnen und Schüler der dritten Oberstufe diesen Tag erlebt haben.

Janik Giger:
Am meisten beeindruckt hat mich, wie viel Holz jedes Jahr verarbeitet wird. Ich habe mitgenommen, dass man Holz aus der Region in die Sägereien bringen und einkaufen soll, damit die Region davon profitieren kann. Die Führung durch den Wald hat mir auch sehr gut gefallen, denn man hat gesehen, wie ein Baum wächst bis zum Schluss, wenn er gefällt wird.

Christian Achermann:
Ich fand den Biosphärentag gut, weil wir sehen konnten, wie eine Tanne vom ersten bis zum letzten Schritt verarbeitet wird. Schade finde ich, dass das Holz nicht mehr so teuer ist und man immer mehr vom Ausland importiert.

Pascal Bucher:
Mich hat es sehr beeindruckt, was sie für Forstmaschinen haben und dass bei Schibi Holz noch so viel Handarbeit ist. Was mir in Erinnerung geblieben ist, ist, wie schnell so ein Baum gesägt wird. Es war ein spannender Tag und wir haben wieder viele neue Sachen gesehen.

Carmela Bucher:
Wir sind nach Schüpfheim gelaufen und haben viel über Holz gesehen und gelernt. Im Wald konnten wir viele Maschinen sehen und die Aussicht war schön. Es war gut, dass die Sonne geschienen hat.

Sven Schumacher:
Ich fand es sehr interessant, dass wir etwas über den Wald und über die Holzverarbeitung gelernt haben. Was ich sehr beeindruckend fand, ist, dass viel Holz und Holzspanen nicht weggeworfen, sondern zum Heizen gebraucht werden, wie uns ein Mitarbeiter erklärte.

Samuel Glanzmann:
Der Biosphärentag war sehr interessant gestaltet. Zum einen die Live-Baumfällung im Wald und zum anderen die Holzverarbeitung im Sägewerk. Es ist nun gut zu wissen, dass viele Häuser und Gebäude aus regionalem Holz gebaut wurden und werden. Der Biosphärentag hat einen guten Einblick in die Forstwirtschaft gegeben und einen guten Eindruck hinterlassen.

Manuel Wicki:
Der Biosphärentag vom 15. September 2017 war ein tolles und spannendes Ereignis. Die Aktivitäten und überhaupt der ganze Anlass waren beeindruckend. Es war auch gut vorbereitet und ich erhielt einen grossen Einblick in die Holzwirtschaft und den verschiedenen Berufen. Es war mir nicht bekannt, dass Schibi Holz eng mit Gawo Gasser arbeitet.

Stefanie Murpf:
Das erste Ereignis, das mir in den Sinn kommt, ist die Rodung eines Baumes. Ich habe noch nie so eine Maschine gesehen, welche so schnell arbeitet und so schwere Sachen heben kann. Auch die Führung durch die Schreinerei fand ich toll. Da hat man richtig gesehen, wie sie arbeiten und was sie machen. Am Anfang sind wir den Hügel hoch und wurden auch gleich nett begrüsst. Ein Förster führte uns dann in den Wald und erzählte uns viel von seinem Wissen. Ich selber konnte die Rottanne und die Weisstanne nie unterscheiden. Doch durch die Erklärungen des Försters kann ich sie jetzt auseinanderhalten. Danke, Förster! J Auch die Verpflegung danach fand ich sehr aufmerksam und eine gute Idee! Ich fand, es war ein lehrreicher und interessanter Tag.

Andrine Fankhauser:
Ich finde es toll, dass wir einen Biosphärentag haben. Man ist den ganzen Tag in der Natur unterwegs und man lernt etwas dazu. Ich finde es gut, dass wir am Morgen in der Schule zuerst einen Theorieteil über die Biosphäre hatten, denn ich finde es wichtig, dass man über die Biosphäre, in der man wohnt, Bescheid weiss. Die Führung durch die Sägerei und auch die Live-Baumfällung waren sehr spannend.

Joshua Zemp:
Beim Biosphärentag ging es im Grunde um Holz. Uns wurde erklärt, wie es wächst, wie und wo man das Holz herholt und zu was es danach verarbeitet wird. Da wir hier im Entlebuch viel Holz/Wald haben, dachten sich die Lehrpersonen, dass wir mehr darüber wissen sollten und da an diesem Tag auch „Tag des Holzes“ war, veranstaltete die Sägerei Schibi Holz eine Führung. Mir persönlich gefiel der Tag in Schüpfheim und besonders das Holzen mit dem Prozessor.

Rahel Arnet:
Mich hat beeindruckt zu sehen, wie ein Baum mit diesen riesen Maschinen gefällt wurde und dass der Baum dann mit der Maschine direkt von den Ästen befreit wurde. Ich habe mitgenommen, dass nur wenige Bäume, die dort gefällt wurden, „Schibi-Holz-geeignet“ waren. Das Holz, das in unserer Biosphäre gefällt wird, wird vorzu gut behandelt und naturgerecht abgeholzt.

Jonas Müller:
Wir sahen an diesem Tag, wie das Entlebucher Holz verarbeitet wird. Mich hat beeindruckt, wie viel Holz dass sie im Jahr verarbeiten. Ich habe mitgenommen, dass wir mit Schweizer Holz bauen sollen.

Zoe Renggli:
Am meisten hat mich beeindruckt, wie viele verschiedene Arbeiten es mit Holz gibt. Es wurde uns gezeigt, wie in der Biosphäre Holz verarbeitet wurde. Ich fand es zuerst langweilig, aber am Schluss war es nicht so schlimm wie vermutet.

Anja Bühler:
Dieser Tag sollte uns näher bringen, was die Biosphäre ist und die Ziele. Es hat mich beeindruckt, dass eine so grosse Fläche vom Kanton Luzern aus Wald besteht. Ich habe mitgenommen, dass die Holzverarbeitung aus so vielen Teilen besteht. Das hätte ich nicht gedacht. Ich denke daran zurück, wie die Bäume mit diesem riesigen Gerät abgeschnitten und entästelt wurden. Für mich als nicht so Holzinteressierte war es trotzdem ein spannender Tag.

Carla Renggli:
Wir sahen verschiedene Betriebe der Biosphäre und waren in der Biosphäre und in der Natur unterwegs. Mich haben die verschiedenen Maschinen beeindruckt, denn man muss alle Maschinen im Griff haben, die Arbeiter haben es uns toll gezeigt. Ich vergesse nicht, wie sie mit einer Maschine eine Tanne gefällt haben. Ich fand die Atmosphäre zwischen allen Schülern toll, wir hatten einen schönen und lustigen Tag zusammen.