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Spezialwoche der Abschlussklasse

AK-Reise:
In der AK-Reise habe ich viel erlebt und gemacht. Am Anfang sind wir mit dem Zug nach Basel gefahren. Danach wollten wir in das Hotel gehen, aber die Zimmer waren leider nicht bereit, sodass wir nicht einchecken konnten. Wir haben anschliessend unser Gepäck im Hotel verstaut und sind gleich aufgebrochen. Unser nächstes Ziel war der Zoo in Basel. Ich war überall im Zoo, von den Fischen bis zu den Giraffen und Elefanten. Ich habe noch ganz ganz viele Fotos gemacht.

Im Nachhinein haben wir gleich unsere Rücksäcke mitgenommen und uns auf den Weg ins Aquabasilea gemacht. Dort war es sehr spannend für mich, da es sehr viele unterschiedliche Rutschen gab, die ich gerne ausprobieren wollte. Am Anfang hatten wir jedoch ein Problem mit den Armbändern, da diese nicht funktionierten und wir die Spinte nicht öffnen oder schliessen konnten.

Am Schluss wollte sich Janis noch ein überteuertes Wasser kaufen und danach sind wir ins Hotel gefahren. Jeder von uns bekam eine Zimmerkarte. Danach sind wir eigenständig essen gegangen und haben einen schönen Park gesehen, bei welchem wir uns es gemütlich gemacht haben. Der Park schloss und wir sind zurück ins Hotel für die Nachtruhe.

Am nächsten Tag haben wir im Hotel gefrühstückt, unsere Sachen gepackt und wieder beim Hotel aufbewahren lassen. Danach sind wir mit Herrn Schmid und Herrn Semer in die Altstadt gegangen. Dort haben wir etwas im Restaurant Cucaracha gegessen und entschieden uns spontan in das Spielzeugmuseum zu gehen. Dort war es sehr interessant und wir freuten uns auf die Ausstellung.

Nach dem ganzen sind wir zurück ins Hotel gefahren und haben unsere Taschen geholt. Dort haben wir ausgecheckt und gingen zu Fuss zum Bahnhof. Herr Semer hat uns allen noch ein Eis unserer Wahl spendiert und wir gingen zum Zug. Wir fanden das Glace sehr toll.

 

Get-Over-Days:
Am meisten beeindruckt hat mich bei den Get-Over-Days der Besuch in der Gassenküche, da man in den Alltag der betroffenen Menschen hineinsehen konnte. Es waren sehr viele hilfsbedürftige Menschen, welche einen harten Alltag hinter sich haben. Dies sieht man in deren Gesichtern, dass es ihnen nicht gut geht und sie versuchen den täglichen Ablauf zu meistern.

Ich fand es spannend einen Einblick zu haben, wie diese Leute leben. Ebenfalls einen Einblick in die Drogenszene, dementsprechend die öffentliche Drogenszene, zu erhalten. Es war jedoch sehr traurig und beindruckend zu sehen, wie alle schon am morgen früh vor der Gassenküche warteten, aber ich fand es schön, wie diese Leute eine Möglichkeit haben, sich in einem geschützten Raum zu begeben. Es ist faszinierend zu sehen, dass es Menschen gibt, welche wirklich dort arbeiten und dies auch mit Freude.